Ein Weg aus der Krankheit
Ein gesunder Geist in einem gesundem Körper (mens sana in corpore sano) ist ein verkürztes Zitat des römischen Satirikers Juvenal, der sich lustig machte über die törichten Gebete seiner Mitbürger. Er schlug vor, dass man besser darum beten solle, dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper sei.
Doch beten allein hilft wenig, wenn man nichts dafür unternimmt.
Trotzdem kann ein gesunder und bewusster Geist viel Einfluss auf das körperliche Wohlbefinden nehmen – bis hin zur Heilung mancher Krankheiten.
Wer es schafft Schmerzen zu akzeptieren, wird den Schmerz als weniger schlimm empfinden. Wem es gelingt ungesunde Denkmuster los zu lassen, wie zum Beispiel extreme Wutausbrüche, wird das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung deutlich senken.
Das bedeutet nicht, dass Gefühle unterdrückt werden sollten, denn auch das kann zu chronischen Krankheiten führen.
Und da der Körper oft dem Geist folgt, können unsere Gedanken die Chance auf Heilung verbessern. Deshalb wirken auch Placebos, wenn man glaubt, dass diese helfen.
Sich seiner Denkmuster und Gefühle bewusst zu sein, hilft dabei.
Ruhe im Verstand und sortierte Gefühle sind die Voraussetzung für einen gesünderen Körper und Wohlbefinden im Leben.
Gerne unterstütze ich dich dabei deine eigenen gesunden Gedanken und Gefühle zu entdecken.